FCI Kassifikation: 122,
Widerrist: Rüden 56 bis 57 cm, Hündinnen 54 bis 56 cm
Farbe: Schwarz, gelb, leber- oder schokoladenfarben
Fell: hart und wollig, sehr dicht
Gewicht: Rüde 30 kg, Hündin 28 kg
Lebenserwartung: 9 bis 15 Jahre
Erziehungsaufwand:
Familientauglichkeit:
Pflegeintensitaet:
Erziehungsaufwand:
Groessenklasse:
Bewegungsintensität:
Erziehungsaufwand: 1
Familientauglichkeit: 4
Pflegeintensitaet: 1
Größenklasse:
Bewegungsintensitaet:
Charakter: freundlich
Krankheiten: Augenerkrankungen, Epilepsie, Hüftgelenksdysplasie (HD), Labrador-Myopathie
Familie: dog
Eignung: Familienhund, Gebrauchshund, Jagdhund
Zuchtverbaende:
Warum ist der Labrador eigentlich so beliebt?
Seine Menschenfreundlichkeit und Anpassungsfähigkeit sind es, die den Labrador-Retriever zu einem der beliebtesten Familienhunde gemacht haben. Gezüchtet für die jagdliche Arbeit ist eine seiner Stärken der Wunsch, seinem Besitzer zu gefallen – der âwill to pleaseâ. Das freundliche und überaus belastbare Wesen machen den Labrador, den seine Fans auch gerne âLabiâ nennen, hervorragend geeignet für eine ganze Reihe von Aufgaben:
- Blindenhund,
- Rettungshund,
- Diensthund bei Polizei und Zoll,
- und nicht zuletzt … hervorragender Familienhund.
Der Labrador ist ein sehr aufgeschlossener Hund Fremden gegenüber und wird jeden Besucher freundlich begrüßen.
Wie kann ich mich auf die Ankunft meines Hundes vorbereiten?
Die ausgesprochene Leichtführigkeit des Labradors allerdings bedeutet nun nicht, dass solch ein Hund sich selbst erzieht. Auf eine liebevolle, geduldige Ausbildung sollte bei einem solch großen Hund also höchster Wert gelegt werden und so bietet sich die Lektüre eines Ratgebers zur Hundeerziehung an, vor allem als Vorbereitung auf den neuen Hausgenossen. Ist der Hund dann im Haus, wird er das Familienleben innerhalb kürzester Zeit umkrempeln, vor allem dann, wenn er als Welpe zu seiner Familie kommt. So klein und niedlich so ein Welpe auch ist, erzogen werden muss er aber trotzdem. Schließlich sind angenagte Schuhe und Hunde, die ungefragt auf den Schoß springen, nicht jedermanns Sache. Hier ist guter Rat oft teuer! Eine gute Hilfe ist hier zum Beispiel der Ratgeber von Hundeprofi Martin Rütter, der dem Hundehalter mit viel Humor aufzeigt, was der Welpe in den ersten Wochen lernen sollte. Ganz gleich, ob es um Stubenreinheit, Alleinbleiben oder einfache Kommandos wie âSitzâ, âPlatzâ und âBei Fußâ geht – Martin Rütter erklärt, wie man mit Geduld und Einfühlungsvermögen einen angenehmen Begleiter bekommt.
Woher kommt der Labrador denn eigentlich?
Die Urahnen des Labrador sind die St. Johns-Hunde Neufundlands, die noch bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts von dort aus nach Großbritannien kamen, wobei es die kanadischen Labrador-Halbinseln waren, die der Rasse den Namen gaben. Über die tatsächliche Herkunft dieser Rasse besteht allerdings keine gesicherte Überlieferung. Alle heute lebenden Labrador-Retriever gehen auf drei Zuchtlinien zurück. Das wohl älteste Foto eines Labi ist aus dem Jahr 1867 überliefert und zeigt mehr als deutlich, wie wenig sich der damals gezüchtete Typ Hund vom heutigen unterscheidet. Der Labrador wurde 1814 vom Neufundländer, der von der kanadischen Ostküste stammte, unterschieden und dann im Verlauf des 19. Jahrhunderts in England planmäßig gezüchtet. Aus dem Jahr 1870 stammt der Name âLabrador Retrieverâ, der sich vom englischen âto retrieveâ für âapportierenâ herleitet. Und tatsächlich hat der Labrador eine ausgeprägte Veranlagung dazu. Beschrieben wurde der Hund als mittelgroß, der im Gegensatz zum größeren Neufundländer die Aufgabe hatte, bei der Jagd oder der Fischerei zu helfen. Der jagdlich absolut gut geeignete und wasserfreudige Hund fand seinen Weg in Großbritannien zu jagdbegeisterten Adligen und seine Reinzucht konzentrierte sich konsequent auf seine jagdliche Leistungsfähigkeit.
Wissenswertes zur Geschichte des Labradors
Zunächst waren alle Labis schwarz, wobei um das Jahr 1899 in einem Wurf schwarzer Labrador-Welpen der erste gelbe Welpe dokumentiert wurde. Gelbe Welpen galten zunächst als unerwünscht und wurden meist einfach getötet. Der erste gelbe Labrador, der keine Fehlzucht gewesen sein soll, wurde 1899 geboren – Ben of Hyde. Diese Farbe wird nur rezessiv vererbt und wurde als Zuchtfarbe erst später neben der schwarzen anerkannt. Der dritte Farbschlag, der schokoladenbraune, konnte schon vorher vorkommen, wurde aber erst 1964 als Farbe offiziell anerkannt. In Großbritannien und in den USA ist der Labrador die beliebteste Hunderasse und auch in Deutschland steht er auf der Beliebtheitsskala ganz oben. Im Jahr 2014 belegte er Rang vier in der Welpenstatistik des Verbandes für das deutsche Hundewesen.
Das Aussehen des Labrador-Retrievers
- Kräftiger und mittelgroßer Hund mit seinem typischen breiten Kopf.
- Markenzeichen der Labis: Die âOtterruteâ, die an dem gutmütigen Hund ständig in Bewegung ist. Sie ist sehr dick am Ansatz und verjüngt sich allmählich zur Rutenspitze hin.
- Stockiges Haar; dicht, hart und mit guter Unterwolle versehen, Wasser abstoßende Unterwolle.
- Ideale Schulterhöhe bei den Rüden bei 56 bis 57 cm, die der Hündinnen liegt bei 54 bis 56 cm.
- Fellfarben: Der Labrador wird in den Farben Schwarz, Gelb und Braun gezüchtet und in einem Wurf Labrador-Retriever können tatsächlich alle drei Farben enthalten sein.
- Als wichtiges Merkmal des Labrador Retrievers gelten Augen, die sein freundliches Wesen, seine Intelligenz und Aufmerksamkeit zeigen. Die Augenfarbe des schwarzen oder gelben Labradors ist braun, bei schokoladenbraunen braun oder haselnussfarben (schwarze oder gelbe Augen sind unerwünscht).
Eine Besonderheit: Der Field-Trial-Labrador
In Deutschland wird noch eine weitere, leichter gebaute Variante des Labrador-Retrievers gezüchtet: Der âField-Trial-Labradorâ, der vornehmlich für die Arbeit gezüchtet ist. Die Rückenlänge ist bei ihm größer und außerdem hat er weniger Brusttiefe.
Die Haltung des Labrador-Retrievers
Die Aufgaben des Retrievers haben in der Zucht einen aktiven und ausgesprochen arbeitsfreudigen Hund entstehen lassen. Er liebt Menschen allgemein, aber ganz besonders liebt er Kinder. Wach- und Schutztrieb sind diesem Hund aus der FCI Gruppe 8 fremd und laut Standard auch gänzlich unerwünscht. Ein Hundehalter, der einen scharfen und wachsamen Hund sucht, wäre bei dem Labrador völlig falsch. Labis möchten ihrem Besitzer gefallen und ganz genau das ist auch im Rassestandard verankert. Ganz besonders trifft diese Eigenschaft auf den âField-Trial-Labradorâ zu, denn dieser hat in der Regel das sensiblere Wesen.
Der Labrador Retriever und sein Charakter
Das Wesen des Labrador Retrievers ist genau so rassebestimmend wie sein Aussehen. Das ideale Wesen des Hundes ist ein freundliches, neugieriges, leicht zu führendes Tier, das unterordnungsfreudig und niemals aggressiv gegenüber Menschen oder Tieren ist. Der Labrador hat viele Eigenschaften, die dem Menschen zu gefallen scheinen. Seine freundliche Art, seine Intelligenz und Anpassungsfähigkeit machen ihn zu einem idealen Hund. Aggressivität gegen Mensch und Tier, jedes Anzeichen von Scheue eines ausgewachsenen Labradors ist nicht erlaubt. Entgegen landläufiger Meinung erzieht ein Labrador sich keineswegs selbst. Das wäre zwar schön, aber er braucht die gleiche liebevolle und konsequente Erziehung wie jeder andere Hund auch. Er lernt rasch und gerne, aber man muss ihm genau zeigen, was man von ihm möchte. Sonst wird aus diesem Traumhund ein Albtraum, der an der Leine zerrt und jeden anspringt und sonst auch alles tut, was man eben nicht möchte.
Was muss ich bei der Ausbildung meines Labradors beachten?
Auf eine liebevolle, geduldige Ausbildung sollte bei einem solch großen Hund höchster Wert gelegt werden. Fachgerechte Unterstützung bei der Ausbildung findet man auf den zahlreichen Hundeplätzen des Deutschen Retriever-Clubs. Harter Ausbildungsdrill ist für diesen Hund weder notwendig noch erwünscht. Von Hause aus ist der Labrador ja nun einmal ein Jagdhund, der jagdlich geführt für diverse Aufgaben Verwendung findet: Schweißarbeit, Totsuche, Buschieren. Für den ambitionierten Labrador-Halter werden verschiedene jagdliche Prüfungen angeboten. Er eignet sich ebenfalls hervorragend als Diensthund bei Polizei und Zoll, Lawinensuchhund und Rettungshund. Wenn auch als Gebrauchshund gezüchtet, so findet diese wunderbare Hunderasse doch heute vorwiegend ihre Verwendung als Familienhund. Doch ganz gleich, wozu man sich ein solches Tier anschafft, sollte man eines beachten: Ein Labrador, der sein Leben auf dem Sofa oder im Vorgarten lebt, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein âarmer Hundâ.
Nachgefragt: Ist der Labrador wirklich kinderlieb?
Oft wird gerne davon gesprochen, dass der Labrador von sich aus kinderlieb ist. Nun ist Kinderliebe bei Hunden an sich kein Charaktermerkmal, sondern muss im Welpenalter schon vorgeprägt werden. Was für alle anderen Hunde gilt, trifft auch für den Labrador zu: Wenn der Hund schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht hat, wird er sie später nicht unbedingt lieben. Und allein mit Kindern sollte man ohnehin keinen Hund lassen. Jeder verantwortungsvolle Labrador-Züchter wird einen Interessenten gründlich über die Eigenschaften des gewünschten Hundes aufklären und sehr genau nachfragen, wie denn die Wünsche des Käufers an den Labrador Retrievers aussehen. Sucht man nur nach einem schmucken Hund als Dekoration oder einen Kindersitter, wird er sicherlich vom Erwerb dieses wunderbaren Jagdhundes abraten.
Braucht mein Labrador-Welpe ein spezielles Futter?
Der Züchter Ihres Labradors hat sehr viel Sorgfalt für den jungen Hund walten lassen, damit ein gesunder und erstklassiger Welpe den Besitzer wechselt. Besonders sorgfältig wird er auch das Welpenfutter ausgesucht haben, denn für ein sicheres Wachstum bei einem idealgewichtigen Hund ist eine optimale Zusammensetzung hinsichtlich Energie- und Proteingehalt ausgesprochen wichtig. Für einen kräftigen Knochenaufbau benötigt der Labrador-Welpe eine ausgewogene Zufuhr von Kalzium und Phospor. Spezielle Hundekroketten wie die des Junior-Futters von Royal Canin sorgen für gesundes Wachstum und eine Unterstützung der natürlichen Abwehrkräfte.
Welches Futter braucht der erwachsene Labrador?
Ein ausgewachsener Labrador neigt zu Übergewicht, er hat einfach immer Appetit. Hier kann ein Futter mit einem angepassten Energiegehalt dafür sorgen, dass der Hund sein Idealgewicht behalten kann. Hunde dieser Größe können schon einmal Probleme mit den Knochen und Gelenken bekommen. Hier sollte eine spezielle Rezeptur eines ausgewogenen und vollwertigen Hundefutters die Knochen- und Gelenkgesundheit unterstützen und auch der Gesundheit von Haut und Fell Rechnung tragen.
Sicher reisen mit dem Labrador
Für einen sicheren Transport eines großen Hundes wie des Labradors im Auto bietet sich eine stabile und ausreichend große Transportbox an, die gut im Auto verstaut werde kann. In dieser sollte der Hund bequem liegen können, sie sollte aber nicht so groß sein, dass der Hund seine Standsicherheit verliert. Eine stabile Tür aus Metall gibt zusätzliche Sicherheit.
Tipp: Zusätzlicher Nutzen einer Transportbox
Eine Transportbox hat noch einen anderen unschätzbaren Vorzug: Oft schläft der Welpe, wenn er neu eingezogen ist, noch in der Nähe von Herrchen oder Frauchen. Andererseits möchte man den kleinen Hund nachts aber auch nicht unkontrolliert in seiner neuen Umgebung herumtapsen lassen. Wenn der Schlafplatz dann in den ersten Tagen in der Box ist, ist der Hund gut gesichert und zudem würde sich der Welpe gezielt bemerkbar machen, wenn er einmal raus muss. Das erleichtert zum einen den Weg zur Stubenreinheit und zum anderen hat der Hund auch später eine sichere âHöhleâ als Rückzugsort, denn er wird die Transportbox als ruhigen und sicheren Schlafplatz schätzen gelernt haben.
Der Schlafplatz für den Labrador
Ein Hund von der Größe des Labradors braucht natürlich auch eine Schlafstelle, auf der er sich gemütlich ausstrecken und ruhen kann. Und nicht jeder wünscht sich diesen großen Hund auf dem eigenen Sessel oder Sofa. Hier ist ein Hundekorb oder -sofa in XL oder XXL die passende Größe und wenn es auch noch kratz- und wasserfest ist – umso besser. Nach Möglichkeit sollte der Bezug unempfindlich gegen Haare und abnehmbar und wasserfest sein. So kann ein schönes und repräsentatives Hundesofa auch ein Schmuckstück im Raum werden, das sich der Inneneinrichtung wunderbar anpassen lässt. So ruht dieser wundervolle Hund stilvoll in der Umgebung seiner Familie.
Welche Rassekrankheiten findet man beim Labrador?
Entsprechend seinem Zuchtziel ist der Labrador aus der FCI Gruppe 8 ein robuster, gesunder Hund. Natürlich ist aber auch er vor den üblichen Krankheiten nicht gefeit und sollte wie jeder andere Hund auch regelmäßig zur Vorsorge dem Haustierarzt vorgestellt werden. Das Zuchtziel im Deutschen Retriever Club e.V. ist immer ein leistungsfähiger und gesunder Hund. Erbliche Erkrankungen werden daher systematisch erfasst und bekämpft, denn für den seriösen Labrador-Züchter ist die Gesundheit seiner Hunde das oberste Gebot.
Beim Labrador zeigen sich einige wenige Erbkrankheiten:
- Erkrankungen des Bewegungsapparates wie zum Beispiel Hüftgelenksdysplasie (HD) und Osteochondrosis (OD)
- Augenkrankheiten wie zum Beispiel Progressive Retina Atropie (PRA) oder der Heriditäre Catarakt (HC)
- Labrador-Myopathie, eine Muskelerkrankung
Insgesamt hat der Labrador Retriever eine für mittelgroße Hunde überdurchschnittliche Lebenserwartung von von 12 bis 13 Jahren. Um Wesens-Krankheiten auszuschließen, müssen überdies alle Zuchttiere an einem Wesenstest teilnehmen. Labrador-Züchter müssen sich also diversen Kontrollen unterwerfen, die die Zucht natürlich auch finanziell belasten, aber unabdingbar sind. Solche Sorgfalt kostet Zeit und auch viel Geld, was sich natürlich im Preis für den ersehnten Labrador-Welpen niederschlägt. Manchmal lohnt es sich dann auch, in den Tierheimen nach einem passenden Tier zu suchen. Manchmal werden gute Hunde abgegeben, deren Besitzer verstorben oder umgezogen sind. Ein Versuch lohnt sich in jedem Fall auch hier. Denn ein im Tierheim erworbener Labi ist nicht unbedingt schlechter als der Welpe eines Züchters. Fragen Sie im Tierheim einfach nach der Vorgeschichte des Hundes.
Unser spezieller Tipp: Ein Wort zur Sicherheit in der Wohnung
Welpenbesitzer, die zum Beispiel in einer Wohnung mit Treppen leben, werden ein Absperrgitter für Treppen und Türen zu schätzen wissen. So ein Gitter ist einfach und flexibel aufzustellen und kann ohne Bohren befestigt werden. Dabei ist es für verschiedene Durchgangsbreiten anpassbar und damit ein überaus praktisches Utensil.
Unser Fazit zum Labrador:
Der Labrador Retriever ist wahrscheinlich der beliebteste Familienhund der Welt. Seine Gutmütigkeit und seine angenehme Leichtführigkeit haben ihn dazu gemacht. Und eines ist ganz wichtig: Er ist ein idealer Anfängerhund. Um so wichtig ist es, sich den Hund bei einem seriösen Züchter für den Labrador Retriever umzuschauen, wenn es der erste Hund ist. Und da der Labrador als so ungemein beliebter Familienhund nachgefragt wird, sollte man vor der Anschaffung unbedingt auf einen seriösen Züchter achten. Und das bezieht sich sowohl auf die körperlich Konstitution und – vielleicht noch wichtiger – auf den Charakter. Auch die Liste der Erkrankungen hört sich sicherlich zu Beginn erschreckend an, der Züchter wird Ihnen aber hier erklären können, dass die Wahrscheinlichkeit für solch eine Erkrankung bei Ihrem Hund zwischen drei und zehn Prozent liegt und meist schon im Welpenalter erkannt werden kann. Der Kauf bei einem seriösen Labrador-Züchter garantiert zwar kein gesundes Tier, aber die hohen Auflagen an die Elterntiere erhöhen die Chancen auf einen gesunden Welpen deutlich.
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Der Labrador ist ein familienfreundicher Hund und ein toller Begleiter. Aber leider ist er doch nicht ganz der richtige Hund? Dann lohnt sich bestimmt ein Blick auf diese Hundrassen:
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